Dunkelfeldmikroskopie
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine erweiternde wertvolle Sichtweise des Routinelabors.
Routinelabor <-> Dunkelfeldmikroskopie
Quantitative Aussage <-> Qualitative Aussage
Verzögerte Analyse <-> Sofortbeurteilung
Anonym im Labor <-> Mit dem Patienten vor Ort
Im Gegensatz zur Hellfeldmikroskopie wird der Blutstropfen bei der Dunkelfeldmikroskopie unter dem Mikroskop indirekt von der Seite beleuchtet, weshalb der Hintergrund dann dunkel und nicht hell erscheint. Dadurch müssen wir den Blutstropfen nicht mehr anfärben.
Der Vorteil ist, dass die Naturheilpraktikerin helle Strukturen vor dem dunklen Hintergrund besser erkennen kann. Bei der Auflösung werden kleinste, unscheinbare bzw. farblose Partikel vor dem schwarzen Hintergrund sichtbar gemacht.
Das Mikroskopische Bild wird mittels einer Video-Kamera auf den Bildschirm übertragen und ermöglicht, dass der Patient mit der Naturheilpraktikerin vor Ort sein Blutbild begutachten kann.
In der Naturheilkunde gibt die Dunkelfeldmikroskopie Hinweise über das innere Milieu des Körpers, wie zum Beispiel den Säure-Basenhaushalt, den Verschlackungsgrad oder auf gewisse Nährstoffmängel.
Viele Faktoren können die Blutqualität verändern wie die Lebensweise, Ernährung, Medikamente, Toxine und Stress.
Das Ziel der Naturheilpraktikerin ist es, nach der Analyse mit dem Patienten eine auf ihn zugeschnittene, passende Ernährungs- und Therapieempfehlung (Naturheilmittel, Mineralien, Vitamine) zusammen zu stellen. Ein weiteres Ziel ist es, die Ressourcen des Patienten zu stärken für eine langfristig stabile Gesundheit.
Die Dunkelfeldmikroskopie bildet in unserer Praxis ein Element aus mehreren Diagnosemöglichkeiten, welche die Naturheilpraktikerin bei Bedarf mit weiteren Varianten kombiniert.
Wann ist eine Dunkelfeldmikroskopie sinnvoll?
• Check-up für die Gesundheitsprävention
• diffuse Magen-Darmbeschwerden wie Reizdarm
• Gelenksbeschwerden
• unklare Hautbeschwerden
• Müdigkeit
• Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Kreislaufbeschwerden
Bitte beachten Sie, dass die Dunkelfeldmikroskopie keine ärztliche Untersuchung oder Diagnose ersetzt.
